Wissenschaftliche Grundlagen

Unsere wissenschaftlichen Bezüge

 

Sind einmal selbstverständlichen die Traditionen für Achtsamkeitstraining und Meditation. Spiritualität als der bewußte Umgang mit dem Bewußtsein auf allen Ebenen der Erfahrung

 

C.G. Jung und sein Psychologie der Individuation bilden eine wesentliche Orientierung

 

Moderne Neurobiologie (Hüther u.v.a.) gehört inzwischen zum Standard

 

Positive Psychologie

Hypnosystemische Methoden u.a. nach Gunther Schmid – eine moderne Verbindung Systemische Therapie (der dritten Ebene) und nichtdirektiver Hypnotherapie (interaktionsbewusste, humanistische Hypnotherapie)

Salutogenese (siehe Kurzartikel in der Verbandszeitschrift 9/11)

 

Die Arbeit mit dem Inneren Team nach Schulz von Thun

 

Schematherapie – dritte Welle der VT

 

Die kreativen, nicht pathologieorientierten Traditionen der Gestaltarbeit und Körpertherapien

 

Im Grunde alle Richtungen, in denen

-         der Blick von der Pathologie hin zu Lebendigem und Wandlungsbezogenem (Sinn) gehen

-         die Autonomie und Freiheit des Anderen ehrlich berücksichtigt wird

-         das Bewusstsein darüber gewertet wird, dass es in der Psyche keine Objektivität gibt, sondern nur Beziehungen – Die Beziehung heilt und sonst nichts

-         ein Unterschied gelebt wird, zwischen ‚ich hafte’ für mich, aber ich bin nicht Schuld (Eltern haften für ihre Kinder)

-         die mit der Idee der Multi-Persönlichkeit arbeiten

-         die mit der Idee arbeiten, dass eine Bewusstseinshaltung der Achtsamkeit möglich ist (auch Metabewusstsein oder meditatives Bewusstsein) das

 

und die spirituelle Tradition?  Siehe hierzu Kongress 2011 und Beiträge in Gesundheits beginnt mit Genießen 9/11

Alle Traditionen, in denen das intuitive Erleben des Numinosen, die spirituelle Erfahrung als tragende und leitende Erfahrung geschätzt wird

 

Und grundsätzlich ohne Wahrheitsdogmatismus und unter aktivem Verhindern der Identifikation mit dem Symbolische